Rommé, Canasta
Spielkarten Rommé. Für klassisches Rommé werden zwei Standardkartenspiele mit insgesamt 52 Karten benötigt. Dazu kommen jeweils 6 Joker, macht + 6. ASS Altenburger - Rommé Kartenspiel 2 x 55 Karten im Format 59 x 91 mm + Bleistift + Block + Regelheft, im edlen Kunstleder-Etui, auch für Canasta. Edition Rommé, Deutsches Bild. limitierte Neuauflage EUR 11,90 - EUR 14, inkl. 16 % USt zzgl. Versandkosten · mehr In den Warenkorb. Rommé.Rommee Karten So spielt man Rommé Video
Jolly Anleitung Deutsch (Romeé Spielregeln - Rummy Kartenspiel) - thajo torpedoEin FAQ-Sektor befindet, dass es sich bei den Rommee Karten um Groningen Г¶ffnungszeiten GlГcksspiel handelt und Fortuna auch ein WГrtchen mitzureden hat. - Romme — Einfach erklärt
Piatnik - Doppelspiel Bauhaus.


Spiel bewerten:. Ähnliche Spiele wie Romme Zurück zum Spiel. Gin Romme. Phase Multiplayer Gin Rummy. Rummy HTML5. Klassisches Gin Rummy. Indian Rummy Multiplayer.
Chinchon Kartenspiel. Belote Classic. Solitaire Kingdom. Version 3. Das Spiel ist ein schöner Zeitvertreib.
Allerdings habe ich noch nie so viele Spiele gewonnen, wie hier. Viel zu oft werden von dem Spieler vor mir Karten abgelegt, mit denen ich mir dann Joker holen kann, oder die man sehr gut anlegen kann und man ist wieder mal als 1.
Ich gewinne ja gerne, aber so nervt es auch irgendwann. Auch verstehe ich den Austausch der Joker nicht. Hier kann man meistens den Joker holen, wenn zwei Karten und ein Joker liegt.
Wann der Austausch so erfolgen kann, ist mir immer noch ein Rätsel. Manchmal bekomme ich ihn und manchmal nicht.
Vielleicht kann man das irgendwo mal erklären. Auch wäre es schön, wenn man wählen könnte, ob in der der ersten Spielrunde schon rausgelegt werden darf oder nicht.
Schwierigkeitsgrad "Mittel" ist soweit ganz ok, manchmal sogar fast schon zu einfach. Geht man auf "schwer", so bedeutet dies jedoch nicht, dass man mehr nachdenken und schwerere Kombinationen legen muss, sondern lediglich, dass man mehr doppelte oder unnütze Karten aus dem Stapel zieht und die Gegner oft schon von Anfang an ein besseres Blatt auf der Hand haben.
Das hat dann also weniger mit "kniffeliger" oder "komplizierter" zu tun, sondern eher mit einer geringeren Wahrscheinlichkeit, eine gute, brauchbare Karte zu ziehen und ablegen zu können.
Eigentlich schade, denn unter einem schwereren Schwierigkeitsgrad stelle ich mir eher kompliziertere Kombinationen vor. Wenn man von Anfang an schon ein schlechtes Blatt hat und einfach nicht eröffnen kann, weil man seine Mindestpunktzahl nicht zusammenbekommt, dann hat das nichts mit einem schlechten Spiel oder zu wenig "Können" zu tun.
Nach jedem vollendeten Spielzug muss eine Karte eigener Wahl zusätzlich abgelegt werden. Ist nach einem Spielzug keine Karte mehr zum Ablegen vorhanden, so ist der Spielzug ungültig und kann nicht getätigt werden.
Optionale Spielregeln können natürlich vorab individuell vereinbart werden. Häufig wird auch ohne einen Ablagestapel und nur mit einem verdeckten Stapel Karten gespielt.
Grundsätzlich liegen immer zwei Stapel auf dem Tisch, ein Ablagestapel und ein Stapel verdeckter Karten. Der jeweilige Spieler hat die Wahl und darf sich von einem der beiden Stapel eine Karte ziehen.
Der Ablagestapel liegt mit den Karten nach oben, also offen, auf dem Tisch, sodass der Spieler jeweils sieht, welche Karte er bekommt.
Der Stapel verdeckter Karten liegt verkehrt herum auf dem Tisch und der Spieler sieht nicht welche Karte er als nächstes zieht.
Der Spieler nimmt die jeweilige Karte in sein Spiel und auf seine Hand auf. Nun geht es wenn möglich an den Zug des Aufmachens. Das Spiel ist für zwei bis sechs Personen ausgelegt.
Denn zum Auslegen wird Platz gebraucht. Beim Spiel zu sechst dagegen dauert es mitunter etwas lange, bis man wieder am Zug ist. Dafür steigt die Zahl der ausgelegten Kombinationen und mit ihr die Herausforderung, den Überblick zu bewahren.
Anders als bspw. Rundensieger ist, wer alle beim Austeilen erhaltenen bzw. Die erste ausgelegte Kombination eine Folge aus mindestens drei Karten mit einem Wert von mindestens 30 Punkten erlaubt eine Vielzahl von weiteren Konstellationen, bis hin zum Anlegen von Karten an die Kombinationen der Mitspieler oder dem Austausch verwendeter Joker.
Das Regelwerk ist umfangreich, aber überschaubar. Schau ruhig noch einmal in unsere Spielanleitung. Dort wird alles im Detail erklärt!
Wenn mehrere Runden gespielt werden, werden Minuspunkte manchmal auch Miese genannt notiert: Die übrigen Mitspieler zählen die Kartenwerte, die sie noch auf der Hand haben.
Gewonnen hat, wer die wenigsten Minuspunkte gesammelt hat!








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